Schweizer Bankwesen ist schnell wechselnd. Die traditionellen Banken sind rückläufig, während die von der FINMA beaufsichtigten Vermögensverwalter auf dem Vormarsch sind. 🌟 Warum kommt es zu dieser Verschiebung? Und warum gibt es mehr Vermögensverwalter? Lassen Sie uns eintauchen.
Die Schweizer Banken waren einst ein Symbol für Stabilität und Diskretion. Doch die jahrzehntelangen regulatorischen Änderungen zur Erhöhung der Transparenz und zur Bekämpfung der Steuerhinterziehung haben die Kosten und den Wettbewerb erhöht. Kleinere, weniger wettbewerbsfähige Banken ziehen sich nun zurück. 🏦➡️🚪
Inzwischen erleben die Vermögensverwalter ein Comeback. Ihr Geschäftsmodell ist weniger kapitalintensiv und flexibler. 🔄 Mit dem Finanzinstitutsgesetz (FINIG) ab 2020 müssen FINMA Registrierung erfüllen diese Manager nun hohe Regulierung Normen. Diese Änderung erhöht die Markttransparenz und macht sie für innovative Anbieter maßgeschneiderter Dienstleistungen attraktiv. 🛡️✨
Dieser Wandel stärkt die Vielfalt und Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors. Vermögensverwalter erhalten enge Kundenbeziehungenund bietet maßgeschneiderte Lösungen, die Vertrauen und Anziehungskraft schaffen. 💪💼
LetztlichDer Rückgang bei den Banken spiegelt eine Marktkorrektur wider, die durch die Regulierung und den technologischen Fortschritt ausgelöst wurde. Der Aufstieg der regulierten Vermögensverwalter stellt eine bedeutende Innovation und Wachstumschance für den Sektor dar. 🌱🚪
Dieser Wandel passt sich an eine neue Realität an, in der Flexibilität und Spezialisierung entscheidend sind. 🗝️📈
Was sind Ihre Ansichten zu diesen Verschiebungen im Schweizer Finanzwesen? Teilen Sie Ihre Erkenntnisse mit und beteiligen Sie sich an der Diskussion! 🔍🌐
Quelle: Linkedin