Historisch gesehen war der Jahreswechsel ein symbolischer "Abschlussveranstaltung." Die Menschen ordneten ihre Arbeitsplätze neu, säuberten E-Mail-Verzeichnisse, spitzten Bleistifte und begannen spannende neue Projekte. Die Dinge des vergangenen Jahres wurden vergessen, kurz vor dem Entkorken des Sekts in der Silvesternacht abgeschlossen. Der Jahreswechsel markierte einen Neuanfang.
Nach einem Herausfordernde Woche im Büro, Ich fühle mich immer noch im Jahr 2022 gefangen.. Zu viele Aufgaben aus dem letzten Jahr beherrschen noch immer den Geschäftsalltag. Die Vorhersage, daß dieses Jahrhundert weitere Herausforderungen für die Finanzdienstleistungsbranche bringen wird, ist nicht schwer.
Es ist wichtig zu verstehen, dass wir diese Herausforderungen nur gemeinsam bewältigen können. Gegenseitiges Vertrauen und die positive Absicht um die wichtigste Komponente in der Finanzdienstleistungsbranche - den Kunden - zu bedienen, sind unerlässlich.
Das Tagesgeschäft muss sich stärker am aktuellen Datum orientieren. Fehlende kritische Fristen kann nicht die moderne Norm werden und ist sehr unschweizerisch. Rechtfertigungen, und seien sie noch so schön verziert, bleiben billige Ausreden. Wir müssen uns bemühen, Fristen einzuhalten und uns schnell auf neue Herausforderungen einzustellen, damit der Geist des Jahreswechsels mit seinem Versprechen von Erneuerung und Fortschritt unsere tägliche Arbeit durchdringt. Nur so können wir unseren Kunden wirksam dienen und die Integrität der Branche wahren. Nochmals, Frohes neues Jahr!
Quelle: LinkedIn (SEO angepasst)