Eine ernsthafte Frage - mit gerade genug Sonntagsenergie.
Gehen Sie in ein beliebiges Schweizer Büro in unabhängige Vermögensverwaltungund Sie werden feststellen, dass Sie von Monitoren umgeben sind. Nicht nur Werkzeuge, sondern auch Marker für Arbeitsabläufe, Status und vielleicht, nur vielleicht, Ablenkung.
- 1️⃣ Ein Bildschirm? Sie sind neu. Oder mutig. Möglicherweise beides.
- 2️⃣ Zwei? Seriös. Auf der einen Seite steht Outlook, auf der anderen die Portfolio-Plattform. Fokussiert, funktional, effizient.
- 3️⃣ Drei? Jetzt wird es ernst. Bloomberg, CRM, das Transaktionsbuch - und vielleicht Ihr Mittagsmenü auf Abruf.
- 4️⃣ Vier? Das ist ein anderes Spiel. Der Schreibtisch wird zurückgeschoben. Die Maus beginnt zu verschwinden. Und der Benutzer? Er verliert sich oft in einem Meer von Fenstern, blinkenden Cursorn und sich überschneidenden Compliance-Warnungen.
In der unabhängigen Vermögensverwaltung sind Bildschirmaufstellungen zu einem stiller Wettbewerb. Aber helfen sie uns dabei, besser zu arbeiten, oder sorgen sie nur dafür, dass wir uns noch beschäftigter fühlen?
An den meisten Tagen wollten Sie nur eine Zahl überprüfen. Fünfzehn Minuten später haben Sie sechs Registerkarten geöffnet, drei Dashboards über Ihre Bildschirme geschoben und Ihre Maus zwischen Bildschirm zwei und dem Abgrund verloren.
🖱️ Es ist wahrscheinlich noch da. Ich denke nach.
Bildschirme versprechen Klarheit. Aber im Jahr 2025 bedeutet Klarheit etwas anderes:
📣 Wissen, wann man ein paar Fenster schließen muss.
✨ Es ist wichtig zu wissen, welcher Monitor wichtig ist.
Manchmal... einen Schritt weg von ihnen allen machen.
🧠 Gedanken zu den Sonntagsschulferien:
Weniger Bildschirme. Schärferes Denken. Denn Produktivität wird nicht in Pixeln gemessen - sie wird gemessen in Fokus.
Quelle: LinkedIn