- Kopfschmerzen für Exporteure, ein Signal für Vermögensverwalter
Die USA haben Zölle von bis zu 39% auf Schweizer Exporte angekündigt, die ab dem 7. August 2025. UhrenIndustriemaschinen, und hochwertige Produkte stehen auf der Liste - und die Märkte beobachten sie genau.
Der Schritt zielt nicht direkt auf die Finanzdienstleistungen ab. Aber das Engagement im Portfolio ist eine andere Sache.
Exportlastige Schweizer Unternehmen wie Swatch, Richemont, Bucher oder Stadler könnten unter Margendruck geraten, wenn die US-Nachfrage reagiert. Diese Namen tauchen oft in Aktienportfolios, globalen Fonds oder ETFs - manchmal ohne offensichtlich zu sein.
Was ist (vorläufig) ausgenommen?
Zwei wichtige Sektoren bleiben jedoch (vorerst) ausgenommen: 🔹 Pharmazeutika - einschließlich Roche und Novartis 🔹 Gold und Edelmetalle
Es ist also nicht alles betroffen - aber genug, um einen genaueren Blick auf die Sektorallokation und die Portfoliozusammensetzung zu werfen.
Warum dies für Vermögensverwalter immer noch wichtig ist
Unabhängige Vermögensverwalter darf dies nicht fühlen 39% Aber die Kunden werden Fragen stellen. Und in Zeiten der Unsicherheit ist die Art und Weise, wie Informationen formuliert werden, genauso wichtig wie das, was gesagt wird.
Es geht nicht um die Einhaltung von Vorschriften. Es ist ein Problem der Sichtbarkeit.
Die Kunden erwarten nicht, dass Sie die Probleme Geopolitik.
💬 Wie positionieren Sie Ihre Portfolios im Hinblick auf das Schweizer Exportengagement?
Quelle: LinkedIn