16Apr.2025

Strategische Exits für unabhängige Schweizer Vermögensverwalter: Erkundung der Landschaft 💼🚀

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz auf dieser Seite geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und repräsentieren nicht notwendigerweise die Ansichten von Institutionen oder Organisationen, mit denen ich möglicherweise verbunden bin. Diese Beiträge sollen persönliche Einblicke und Perspektiven vermitteln und sollten nicht als offizielle Aussagen oder Positionen von verbundenen Unternehmen interpretiert werden.

In der Schweizer Vermögensverwaltung, größere unabhängige Firmen mit einem Vermögen von über 1 Milliarde sind mit ein entscheidender Augenblick. Der Übergang zum nächste Generation wird durch hohe Akquisitionskosten und einen Bankensektor behindert, der oft zögert, solche groß angelegten Transaktionen zu finanzieren. Diese Situation hat dazu geführt, dass traditionelle Ausstiegsstrategien kritischer bewertet werden müssen.

🔍 Das Dilemma: Der hohe Preis für den Erwerb von Mehrheitsbeteiligungen ist für viele Nachfolger in diesen Unternehmen unerschwinglich geworden. Mit den regulatorischen Grenzen, die das Beteiligungskapital auf maximal das Doppelte des Aktienkapitals beschränken (Art. 656b Abs. 1 OR), sind auch innovative interne Buyout-Optionen schwierig umzusetzen.

📈 Beenden Sie die Optionen auf dem Tisch:
Verkauf an Private-Equity-Firmen: Dieser Weg bietet das notwendige Kapital, kann aber zu Veränderungen in der Unternehmenskultur und der strategischen Ausrichtung führen, die durch den Investitionshorizont und die Renditeerwartungen von Private Equity bestimmt werden.

Übernahme durch traditionelle Banken: Der Verkauf an oder die Fusion mit einer traditionellen Bank kann zwar für sofortige Liquidität und finanzielle Stabilität sorgen, geht aber oft auf Kosten der Unabhängigkeit des Unternehmens und möglicherweise seines kundenorientierten Ansatzes.

Fusionen mit Gleichrangigen: Der Zusammenschluss mit einem anderen unabhängigen Vermögensverwalter könnte eine Alternative sein, auch wenn sich dadurch die Eigentümerstruktur nicht grundlegend ändert. Allerdings kann dadurch eine robustere Einheit entstehen, die in der Lage ist, künftige Übergänge selbst zu finanzieren.

🤔 Überlegungen: Jede Option hat erhebliche Auswirkungen. Private Equity könnte das Unternehmen mit frischem Kapital versorgen, aber auch seinen Kurs ändern. Bankübernahmen bieten zwar einen klaren Ausweg, könnten aber das einzigartige Wertversprechen der Marke verwässern. Fusionen könnten einen ausgewogenen Weg bieten, bei dem Unabhängigkeit und kundenorientierter Service erhalten bleiben.

In der Schweizer Vermögensverwaltung stehen die grösseren unabhängigen Unternehmen mit einem Vermögen von über 1 Milliarde vor einem entscheidenden Moment. Der Übergang zur nächsten Generation wird durch hohe Akquisitionskosten und einen Bankensektor erschwert, der bei der Finanzierung solch grosser Transaktionen oft zögert. Diese Situation hat dazu geführt, dass die traditionellen Ausstiegsstrategien neu bewertet werden müssen.

🔍 Das Dilemma: Der hohe Preis für den Erwerb von Mehrheitsbeteiligungen ist für viele Nachfolger in diesen Unternehmen unerschwinglich geworden. Mit den regulatorischen Grenzen, die das Beteiligungskapital auf maximal das Doppelte des Aktienkapitals beschränken (Art. 656b Abs. 1 OR), sind auch innovative interne Buyout-Optionen schwierig umzusetzen.

📈 Beenden Sie die Optionen auf dem Tisch:
Verkauf an Private-Equity-Firmen: Dieser Weg bietet das nötige Kapital, kann aber zu Veränderungen in der Unternehmenskultur und der strategischen Ausrichtung führen, die durch den Investitionshorizont von Private Equity und Renditeerwartungen.

Übernahme durch traditionelle Banken: Der Verkauf an oder die Fusion mit einer traditionellen Bank kann zwar für sofortige Liquidität und finanzielle Stabilität sorgen, geht aber oft auf Kosten der Unabhängigkeit und möglicherweise seine Kundenorientiert Ansatz.

Fusionen mit Gleichrangigen: Zusammenschluss mit einem anderen unabhängigen Vermögensverwalterin könnte eine Alternative sein, auch wenn sie die Eigentümerstruktur nicht grundlegend verändert. Es könnte jedoch eine robustere Einheit geschaffen werden, die in der Lage ist, künftige Übergänge selbst zu finanzieren.

🤔 Überlegungen: Jede Option hat erhebliche Auswirkungen. Private Equity könnte das Unternehmen mit frischem Kapital versorgen, aber auch seinen Kurs ändern. Bankübernahmen bieten zwar einen klaren Ausweg, könnten aber das einzigartige Wertversprechen der Marke verwässern. Fusionen könnten einen ausgewogenen Weg bieten, bei dem Unabhängigkeit und kundenorientierter Service erhalten bleiben.

💬 Lassen Sie uns diskutieren: Welchen Ausstiegsstrategien sollten unabhängige Schweizer Vermögensverwalter den Vorzug geben? Wie können sie ein Gleichgewicht zwischen dem Bedürfnis nach finanzieller Stabilität und dem Wunsch, ihr Geschäftsethos beizubehalten, finden?

Quelle: LinkedIn

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Illustration eines Astronauten, der durch ein komplexes Weltraumlabyrinth navigiert, als Symbol für die strategischen Herausforderungen der Schweizer Vermögensverwalter

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