In vielen französischen Städten während der Herrschaft von Ludwig XVI.König von Frankreich und Navarra von 1774 bis 1792, spielten prominente Finanzfamilien wie die Mallets, Davilliers und Hottinguers eine wichtige Rolle im großen "Haute Banking" des Königreichs.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts etablierte sich das Bankwesen in Frankreich, angeführt von prominenten Pariser und provinziellen "Häusern" wie den Rothschilds, Mirabauds, Hentschs, Odiers, Lombards und Périers.
Das Konzept des "Haute Banking" ist geschichtsträchtig, wobei sein poetischer Ausdruck wahrscheinlich aus der Zeit der Restauration stammt. Die Wurzeln der meisten Institute, die sich als "Haute Bank" bezeichnen, reichen jedoch weit über das Ancien Régime hinaus.
Ihre enge Verbindung mit der politischen Macht ist gut dokumentiert, denn das Haute Banking war das finanzielle Rückgrat für Fürsten und Regierungen historisch. Wichtig ist, dass sie sich aktiv an der Finanzierung der industriellen Revolution beteiligt hat, insbesondere in Sektoren wie Bergbau und Eisenbahneneine wichtige Rolle gespielt. Diese Faktoren haben insgesamt dazu beigetragen, dass Französisch Bankwesen ein faszinierendes Thema in der Annalen von Geschichte.
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