Kundenbetreuer (RMs) sind das Herzstück der unabhängigen Vermögensverwaltung. Sie zu führen ist jedoch komplex. Sie stehen unter dem Druck von Kunden, Management und Verordnung. Wie kann man sie also gut führen? Und was funktioniert wirklich - Zuckerbrot, Peitsche oder etwas anderes?
⚖️ Freiheit vs. Kontrolle
Die meisten unabhängigen Unternehmen versprechen Freiheit, weshalb viele Mitarbeiter der Personalabteilung die Banken verlassen. Zu viel Freiheit birgt jedoch Risiken, und zu viel Kontrolle zerstört die Motivation. Um das richtige Gleichgewicht zu finden, sind Kompetenz, Vertrauen, Struktur und ein ehrlicher Dialog erforderlich.
💸 Klare KPIs und transparente Auszahlung
RMs wollen wissen, wo sie stehen. Löschen Ziele und einfach Auszahlung Modelle schaffen Orientierung. Wenn eine Führungskraft gute Leistungen erbringt, sollte sich dies auch in ihren Leistungen und ihrer Vergütung widerspiegeln. Viele Banken vermeiden immer noch transparente Kennzahlen, aber unabhängige Banken gehen oft voran, was ihnen einen Vorteil verschafft.
🤝 Führen wie ein Partner, nicht wie ein Chef
Unabhängige Unternehmen funktionieren am besten, wenn die Geschäftsführer sich als Unternehmer fühlen. Das bedeutet, dass sich die Führung ändern muss. Kein Mikromanagement. Kein Verkaufsdruck der alten Schule. Stattdessen: Coaching, Klarheit und gemeinsamer Ehrgeiz.
🧑🤝🧑 Echte Partnerschaft ist besser als Hierarchie
Die besten unabhängigen Unternehmen bieten mehr als nur ein Gehalt. Sie bieten Eigenverantwortung - Teil von etwas zu sein. Diese Mentalität stärkt Loyalität. Es macht RMs zu Stakeholdern, nicht nur zu Mitarbeiter.
Das ist die große Idee:
Während Entschädigung die meisten RMs tun das nicht verlassen Banken in erster Linie für mehr Geld. Stattdessen suchen sie nach mehr Sinn in ihrer Arbeit, mehr Kontrolle über Kundenbeziehungenund ein tieferes Gefühl des Vertrauens in die Führung. Sie sehen das Zuckerbrot-oder-Peitsche-Spiel.
Daher ist es für unabhängige Unternehmen, die diese Werte konsequent umsetzen, viel wahrscheinlicher, dass sie Spitzenkräfte anziehen und halten können.
Stellen Sie sich also die Frage nach Zuckerbrot oder Peitsche:
Werden Sie verwaltet?
Oder werden Sie geführt?
Quelle: LinkedIn