Die Bewertung in Wealth Firms ist nicht nur eine Zahl - sie ist eine Strategie.
Jeder in der unabhängigen Vermögensverwaltung kennt die Benchmarks: 6-10x EBITDA oder 0,75-1,5% des verwalteten Vermögens (AuM). In der realen Welt jedoch FUSIONEN UND ÜBERNAHMENsind diese Zahlen nur die Schlagzeile. Die wirkliche Geschichte wird durch Anpassungen - Rabatte oder Prämien - auf der Grundlage der Qualität erzählt, nicht Menge.
🚫 Wo der Wert verloren geht
- Alternder Kundenstamm 🔻: Wenn die meisten Kunden 70+ sind und es keine Verbindung zu den nächste Generationist ein 20-30%-Rabatt nicht ungewöhnlich.
- Kundenkonzentration 🔻: Ein einziger Kunde sorgt für 25-30% an Einnahmen? Es ist effizient, bis es nicht mehr effizient ist - und die Kunden merken es.
- Grenzüberschreitendes Engagement ohne Struktur 🔻: Wir betreuen Kunden aus aufstrebende Märkte? Gut - aber nicht ohne klare KYC, regelkonformes Onboarding und transparente Fondsherkunft.
- Gründerabhängigkeit 🔻: Wenn das Unternehmen das Gründererwarten die Käufer, dass sie das Nachfolgerisiko einpreisen.
✅ Wo Wert geschaffen wird
- Wiederkehrende Einnahmen >70% 🟢: Vorhersehbarkeit ist Trumpf.
- Operative Skalierbarkeit 🟢: Technisch ausgereifte, kosteneffiziente Modelle ziehen höhere Multiplikatoren an.
- Strukturiertes internationales Geschäft 🟢: Globale Kunden sind kein Risiko, wenn man sie gut verwaltet, mit Verfahren, Transparenz und Vorschriften.
Warum das wichtig ist
Der Schweizer Vermögensverwaltungsmarkt ist auf dem Weg Konsolidierung mit Raffinesse. Käufer kaufen nicht mehr nur AuM - sie kaufen Systeme, Teams, Compliance-Reife und Langlebigkeit der Kunden.
Diese Bewertungshebel zu verstehen, ist nicht nur für Verkäufer wichtig. Es ist eine strategische Intelligenz für jeden, der die Zukunft eines Unternehmens gestaltet - sei es durch Übernahme, Nachfolge oder Transformation.
💬 Was ist der am meisten übersehene Werttreiber in unserer Branche heute?
Quelle: LinkedIn