Businessplan für unabhängige Schweizer Vermögensverwalter
Einführung
Die Gründung eines unabhängigen Schweizer Vermögensverwaltungsunternehmens ist eine Herausforderung, aber sehr lohnend. Darüber hinaus bietet Zürich, ein globales Finanzzentrum, enorme Möglichkeiten für ambitionierte Fachleute. Allerdings erfordert der Erfolg mehr als nur Ehrgeiz. Sie brauchen einen klaren Geschäftsplan, ausreichend Kapital und die vollständige Einhaltung der FINMA-Vorschriften.
Dieser Geschäftsplan deckt alle wichtigen Schritte ab, um Sie auf diesem Weg zu begleiten. Insbesondere enthält er Einzelheiten zu Kosten, Fristen, betrieblichen Anforderungen und zur Einhaltung von Vorschriften. Durch eine gründliche Vorbereitung schaffen Sie eine solide Grundlage, die Ihnen hilft, häufige Fallstricke zu vermeiden und langfristig erfolgreich zu sein.
Schritt 1: Stellen Sie Ihr Kernteam zusammen
Ein effizientes Team ist entscheidend. Aus diesem Grund brauchen Sie keine große Belegschaft, sondern die richtigen Leute in Schlüsselpositionen. Betrachten Sie die folgende Struktur:
Zwei Relationship Manager (RMs) betreuen Kundenbeziehungen und vergrößern Anlageportfolios. Ihr Fachwissen fördert die Geschäftsentwicklung.
Ein Alleskönner - Diese Person kümmert sich um die Verwaltung, die Einhaltung von Vorschriften und Back-Office-Aufgaben. Sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf des Tagesgeschäfts.
Wenn Sie Ihr Team strategisch strukturieren, können Sie effizient arbeiten und gleichzeitig einen hochwertigen Kundenservice bieten.
Schritt 2: Lösen von Beschäftigungsverpflichtungen
Bevor Sie beginnen, sollten Sie Ihren Arbeitsvertrag sorgfältig prüfen. In vielen Fällen enthält er Einschränkungen, die Ihren Start verzögern könnten. Um Rückschläge zu vermeiden, sollten Sie diese Faktoren genau beachten:
Kündigungsfristen - Bestimmen Sie die erforderliche Zeit, bevor Sie Ihr derzeitiges Unternehmen offiziell verlassen. Einige Unternehmen schreiben lange Kündigungsfristen vor.
Restriktive Vereinbarungen - Viele Verträge schränken Ihre Möglichkeiten ein, frühere Kunden zu kontaktieren, Mitarbeiter zu werben oder auf einem bestimmten Markt tätig zu sein.
Wettbewerbsverbote - Einige Verträge verbieten es Ihnen, noch Monate oder Jahre nach Ihrem Ausscheiden aus dem Unternehmen in der Branche zu arbeiten.
Werden diese Bedingungen nicht beachtet, kann dies zu rechtlichen Problemen führen. Eine frühzeitige rechtliche Beratung kann daher unnötige Verzögerungen verhindern.
Schritt 3: Kennen Sie Ihren Kapitalbedarf
Die Schweizer Aufsichtsbehörden setzen strenge Regeln für die finanzielle Stabilität durch. Aus diesem Grund ist die Sicherstellung einer angemessenen Finanzierung von entscheidender Bedeutung, um sowohl die gesetzlichen als auch die betrieblichen Anforderungen zu erfüllen.
Gesetzlich vorgeschriebenes Mindesteinzahlungskapital
Aktiengesellschaft (AG) - Erfordert ein Aktienkapital von 100'000 CHF, wovon 50'000 CHF bei der Gründung einbezahlt sein müssen.
Empfohlenes Kapital für einen starken Start
CHF 150'000-200'000 - Dieses Budget gewährleistet finanzielle Flexibilität und die Einhaltung aller Vorschriften.
Gesetzliche Eigenkapitalanforderung - Ihr Unternehmen muss Eigenkapital in Höhe von 25% der Fixkosten vorhalten.
Ohne ausreichende Finanzierung kann es zu schwerwiegenden Unterbrechungen der Geschäftstätigkeit kommen. Ein gut kapitalisiertes Unternehmen ist daher für Kunden, Banken und Behörden schneller attraktiv.
Schritt 4: Aufschlüsselung der Kosten für das erste Jahr
Die Gründung eines Vermögensverwaltungsunternehmens erfordert erhebliche Investitionen. Nachstehend finden Sie eine detaillierte Kostenaufstellung:
1. Personalkosten (voll belastet)
Zwei Kundenbetreuer: CHF 211'176 (CHF 105'588 pro Stück)
Ein Alleskönner: 100.000 CHF
Insgesamt: CHF 316'764
2. Kosten der Büroinfrastruktur
Büromiete (100m² zu CHF 500/m²): 50.000 CHF
Büroeinrichtung (Möblierung & Technik): 240.000 CHF
IT-Systeme (PMS, CRM, Cloud, Software): CHF 100'000 (CHF 50'000 Einrichtungsgebühr + CHF 50'000 Jahresgebühr)
Insgesamt: 390.000 CHF
3. Regulierungs- und Versicherungskosten
FINMA-Bewilligung & Rechtsgebühren: 25.000 CHF
Aufsichtsorganisation & Ombudsmann-Mitgliedschaft: 10.000 CHF
Berufshaftpflicht und andere Versicherungen: CHF 15.000-20.000
Insgesamt: CHF 50.000-55.000
4. Marketing und Betrieb
Branding, Website und Werbung: CHF 20.000-30.000
Compliance & Steuerberatung: CHF 10.000-15.000
Dienstprogramme und Abonnements: CHF 5.000-10.000
Insgesamt: CHF 35.000-55.000
Schritt 5: Reservefonds beibehalten
Eine Bargeldreserve von 150.000 CHF für sechs Monate ist unerlässlich, um die Liquidität in den ersten Monaten sicherzustellen. Ohne diese Reserve riskieren Sie Betriebsunterbrechungen.
Schritt 6: Auf hohe Arbeitsbelastung vorbereiten
Im ersten Jahr werden Sie voraussichtlich mehr als 80 Stunden pro Woche arbeiten. Zu den wichtigsten Aufgaben in dieser Zeit gehören:
Navigieren durch regulatorische Anforderungen
Effiziente Abwicklung des Kunden-Onboarding
Aufbau der Geschäftstätigkeit und Sicherung von Bankpartnerschaften
Ansprechen potenzieller Kunden durch strategische Kontaktaufnahme
Erfolg erfordert unermüdlichen Einsatz. Andernfalls wird das Unternehmen zu kämpfen haben.
Schritt 7: Geschätzte Gesamtkosten für das erste Jahr
Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Kosten, die im ersten Jahr anfallen werden:
- Kosten (CHF)
Kosten (CHF) | |
Personalkosten | 316,764 |
Büro-Infrastruktur | 390,000 |
Regulatorische und versicherungstechnische Aspekte | 25,891 - 30,891 |
Marketing und Betrieb | 35,000 - 55,000 |
Reservefonds | 150,000 |
Insgesamt | 917,655 - 942,655 |
Schritt 8: Empfohlenes eingezahltes Kapital
950.000 CHF einbezahltes Kapital ist ratsam, um alle Kosten zu decken. Alles, was darunter liegt, gefährdet die finanzielle Stabilität.
Schritt 8: Empfohlenes eingezahltes Kapital
Erwarten Sie 6-9 Monate bevor sie Erträge erwirtschaften. Die Einrichtung der rechtlichen Rahmenbedingungen, Bankpartnerschaften und die Aufnahme von Kunden brauchen Zeit.
Gesetzliches Minimum: 50.000 CHF
Empfohlen: CHF 950'000 für die volle Betriebskapazität.
Ja. Lange Arbeitszeiten sind unvermeidlich. Im Laufe der Zeit, Die Prozesse werden effizienter werden.
Ja. Sie bietet Struktur, finanzielle Klarheit und Einhaltung der Vorschriften.
- Mit einer Büro mit Service statt eines privaten Raums
- Betrieb als Solo-Berater
- Verzögerung von Gehaltszahlungen für Gründer
- Outsourcing Aufgaben, die nicht zum Kerngeschäft gehören, anstatt Vollzeitkräfte einzustellen
Kapitalherabsetzung unter 500'000 CHF ist riskant und erfordert eine sorgfältige Planung.
Ein Kapitalabbau unter 500'000 CHF ist riskant und erfordert eine sorgfältige Planung.
Bonus: Holen Sie sich Ihre kostenlose Wealth Management Business Plan Vorlage
Erhalten Sie eine kostenlose, strukturierte Businessplan-Vorlage für Schweizer Vermögensverwalter. Darin finden Sie alles, was Sie brauchen, um eine solide Grundlage für Ihr Geschäft zu schaffen, darunter:
- Ein umfassender Entwurf des Geschäftsplans um Ihnen zu helfen, Ihre Strategie Schritt für Schritt zu organisieren.
- Finanzielle Projektionen für die Kostenplanung so dass Sie Ressourcen effektiv zuweisen und die Nachhaltigkeit sicherstellen können.
- Leitfäden zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften (FINMA, AML, KYC) erleichtern den sicheren Umgang mit rechtlichen Anforderungen.
- Eine Marketingstrategie zur Gewinnung vermögender KundenSo können Sie Ihr Unternehmen für langfristiges Wachstum positionieren.
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Businessplan Vermögensverwaltung Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Gründung einer Schweizer Vermögensverwaltungsgesellschaft ausreichendes Kapital, eine sorgfältige Planung und die Einhaltung aller Vorschriften erfordert. Die richtige Strukturierung Ihres Unternehmens schafft Vertrauen bei den Kunden und legt den Grundstein für langfristigen Erfolg. Wenn Sie also bereit sind, den nächsten Schritt zu tun, sollten Sie nicht länger warten! Laden Sie noch heute unsere kostenlose Vorlage für einen Geschäftsplan herunter und machen Sie sich auf den Weg zu einem florierenden Vermögensverwaltungsunternehmen.
Haftungsausschluss: Wenn sich dieser Text über den Businessplan für die Vermögensverwaltung überwältigend oder entmutigend anfühlt, ist es wichtig anzuerkennen, dass es nicht mehr so einfach ist, unabhängig zu sein, wie es einmal war. Diese Realität beleuchtet jedoch auch die Strukturen der Gewinnbeteiligung von Vermögensverwaltern, da die Aufrechterhaltung einer professionellen Tätigkeit mit erheblichen finanziellen Verpflichtungen verbunden ist.
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Die wichtige Rolle der Depotbanken
Die Depotbanken in der Schweiz sind für den Erfolg unabhängiger Vermögensverwalter entscheidend. Sie bieten mehr als nur den Schutz von Vermögenswerten; sie erbringen wichtige Dienstleistungen, die Wachstum und Innovation im Finanzsektor fördern. Diese Partnerschaften sind entscheidend, um die führende Position der Schweiz im globalen Finanzwesen zu erhalten. Erfahren Sie mehr über die wichtigen Beiträge der Depotbanken auf unserer VAPA | Blog über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz.
Verwahrstellen Banken
Die Depotbanken in der Schweiz gewährleisten die Einhaltung der Vorschriften und die sichere Abwicklung von Transaktionen. Ihr Fokus auf operative Transparenz und Vermögensschutz zeichnet sie aus und macht sie zu einem wichtigen Faktor für die Stabilität und das Vertrauen im Vermögensverwaltungssektor. Diese strategische Rolle stärkt die Führungsposition der Schweiz im Finanzbereich.
Drei-Parteien-Setup
Ein Dreiparteiensystem zwischen dem Kunden, dem Vermögensverwalter und der Depotbank erhöht die Transparenz und Effizienz. Diese Struktur gewährleistet massgeschneiderte Dienstleistungen und eine sichere Vermögensverwaltung und stärkt das Vertrauen in den Schweizer Finanzsektor.
Auswahl der besten Depotbank
Die Wahl der besten Depotbank ist für die unabhängige Vermögensverwaltung von entscheidender Bedeutung. Sie wirkt sich direkt auf die Kundenzufriedenheit aus. Indem Sie Ihre Dienstleistungen auf die Ziele Ihrer Kunden abstimmen und die Technologie nutzen, können Sie maßgeschneiderte Lösungen anbieten. Diese strategische Entscheidung stärkt Ihre Rolle als vertrauenswürdiger Berater und sichert Ihren Erfolg in einem wettbewerbsintensiven Markt.
Vermögenssicherung durch Multibanking-Strategie
Die Nutzung mehrerer Depotbanken ist für die Vermögensverwaltung von entscheidender Bedeutung. Dies senkt nicht nur das Risiko, sondern erhöht auch die finanzielle Stabilität. Durch die Streuung der Vermögenswerte erhöhen Sie die Sicherheit und optimieren gleichzeitig die Strategie. So stärkt dieser Ansatz den Kundenschutz, erhöht die Flexibilität und sorgt für nachhaltigen Erfolg.
Die Macht der offenen Architektur in der unabhängigen Vermögensverwaltung
Offene Plattformen sind für den Erfolg der unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz von entscheidender Bedeutung. Sie bieten Flexibilität bei der Produktauswahl und fördern Wachstum und Innovation im Finanzsektor. Diese Plattformen ermöglichen es Vermögensverwaltern, massgeschneiderte Anlagestrategien zu entwickeln, die den individuellen Bedürfnissen jedes einzelnen Kunden entsprechen und gleichzeitig für Transparenz sorgen. Erfahren Sie mehr über die Vorteile von offenen Plattformen für unabhängige Vermögensverwalter auf unserer VAPA | Blog über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz.
Offene Plattform
Für diejenigen, die sich für die Schweizer Vermögensverwaltung interessieren, bietet der offene Plattformansatz entscheidende Flexibilität. Durch den Zugang zu verschiedenen Depotbanken und Anlageprodukten können die Vermögensverwalter massgeschneiderte Lösungen anbieten und sicherstellen, dass jede Entscheidung mit den Zielen des Kunden übereinstimmt und gleichzeitig die Transparenz gewahrt bleibt.
Multibanking
Für High Net Worth Individuals und Ultra High Net Worth Individuals ist Multibanking bei der Vermögensverwaltung von entscheidender Bedeutung, da es Risikodiversifizierung, Fachwissen und konsolidierte Informationen für ein effektives Risikomanagement bietet. Dieser Ansatz verbessert nicht nur die Anlagestrategien, sondern gewährleistet auch Finanzlösungen und globale Markteinblicke.
Offene Architektur
Für diejenigen, die den Schweizer Vermögensverwaltungssektor erkunden, ist es unabdingbar, ein klares Verständnis des ihnen zur Verfügung stehenden Anlageuniversums zu haben. Ob sie sich nun für die strukturierten Angebote der proprietären Architektur oder die massgeschneiderten Lösungen der offenen Architektur entscheiden, ihre Entscheidung sollte ihre finanzielle Geschichte und ihre Ambitionen widerspiegeln.
Konsolidierte Berichterstattung
Für die Schweizer Vermögensverwaltung ist eine konsolidierte Multi-Banking-Sicht von entscheidender Bedeutung. Effektive Portfoliomanagementsysteme sollten Transparenz und Flexibilität bieten, eine umfassende Übersicht gewährleisten und gleichzeitig mit grenzüberschreitenden Komplexitäten und Kundenwachstumsstrategien in Einklang stehen.
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