Die Banken drängen unabhängige Vermögensverwalter zunehmend dazu, Wertpapiertransaktionen in ihre Online-Systeme einzugeben. Diese Praxis ist zwar nicht zu beanstanden, aber im heutigen Technologiezeitalter bereits überholt. Die Gegenwehr der depotführende Banken gegen die Einführung modernerer Systeme ist eine große Hürde.
Die Einrichtung standardisierter bidirektionaler Schnittstellen wäre ein großer Fortschritt. Diese Norm würde den Umgang mit Vermögensverwaltern und Investmentmanagern vereinfachen, und in der Folge würde die gesamte Branche wirtschaftlich von innovativen Fintech-Lösungen profitieren. Allerdings bremst der Widerstand der Depotbanken diesen Fortschritt.
Die Einbeziehung solcher Schnittstellen sollte 2023 eine Entschließung für Top-Bankmanagement. Die Übernahme dieser Veränderungen würde die Prozesse vereinfachen und die Effizienz steigern. Die Banken müssen die Vorteile der Modernisierung erkennen. Während sich die Finanzlandschaft weiterentwickelt, behindern veraltete Systeme das potenzielle Wachstum.
Darüber hinaus würde die Einführung neuer Technologien zu einer besseren Zusammenarbeit und die Vermögensverwalter in die Lage versetzen, effizienter zu arbeiten. Dieser Wandel erfordert die Überwindung des Widerstands der Depotbanken, die sich neuen Standards widersetzen.
Daher müssen die Banken den technologischen Fortschritten Vorrang einräumen. Die Erleichterung des Lebens für Vermögensverwalter kommt allen Beteiligten zugute. DepotbankenDie Zurückhaltung muss aufhören, um Fortschritte zu ermöglichen. Durch die Einführung standardisierter Systeme können die Banken eine Vorreiterrolle bei der Finanzinnovation übernehmen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Banken eine Modernisierung bis 2023 anstreben sollten. Widerstand gegen Neues überwinden Technologie wird die Effizienz und den Erfolg der gesamten Branche steigern.
Quelle: LinkedIn (SEO angepasst)