18Apr.2025

Warum KI das Wealth Management umgestaltet

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz auf dieser Seite geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und repräsentieren nicht notwendigerweise die Ansichten von Institutionen oder Organisationen, mit denen ich möglicherweise verbunden bin. Diese Beiträge sollen persönliche Einblicke und Perspektiven vermitteln und sollten nicht als offizielle Aussagen oder Positionen von verbundenen Unternehmen interpretiert werden.

Einführung

Die Finanzbranche entwickelt sich schnell weiter. Die Anleger verlangen datengesteuerte Entscheidungen, Echtzeit-Einsichten und hyper-personalisierte Portfolios, und die traditionellen Beratungsmodelle haben Mühe, damit Schritt zu halten.

KI-gesteuerte Vermögensverwaltung ist die nächste bedeutende Verlagerung, integrierend maschinelles LernenBig Data und Automatisierung, um Investitionsentscheidungen zu verbessern. Aber wie wirkt sich das aus vermögende Kunden und Finanzberatern? Lassen Sie uns aufschlüsseln, wie KI verändert die Vermögensverwaltung.

1. Der KI-Vorsprung: Intelligentere, schnellere und präzisere Investitionen

KI übertrifft traditionelle Beratung

  • Keine emotionale Voreingenommenheit - AI verkauft nicht in Panik und reagiert nicht übermäßig auf Marktschwankungen.
  • Im Gegensatz zu Menschen, schnellere Datenanalyse Verarbeitet Millionen von Datenpunkten in Sekundenschnelle.
  • Maßgeschneiderte Portfolios - Nutzt prädiktive Analysen zur Optimierung der Vermögensverteilung.

Beispiel: KI-gestützte Portfolio-Optimierung

Traditionelle Berater verlassen sich auf historische Performance. KI-gestützte Plattformen nutzen Echtzeit-Marktdaten und Risikoprofile, um Vorschläge maßgeschneiderte Anlagestrategien.

🔹 Ergebnis: Höhere Erträge mit geringere Volatilität im Laufe der Zeit.

2. Hyper-Personalisierung: Die Zukunft des Kundenerlebnisses

Was die Anleger 2024 wollen

  • Maßgeschneiderte Finanzpläne - Keine generischen Portfolios mehr.
  • Marktwarnungen in Echtzeit - Sofortige Informationen über potenzielle Risiken und Chancen.
  • Zielgerichtetes Investieren - AI stimmt die Portfolios auf die Meilensteine des Kunden ab (Ruhestand, Hauskauf, Philanthropie).

Wie KI die Personalisierung ermöglicht

  • 🔹 Auswertungen Ausgabengewohnheiten, Einkommensströme und Risikotoleranz.
  • 🔹 Verwendungszwecke Algorithmen der Verhaltensökonomie vorhersagen Investitionspräferenzen.
  • 🔹 Erzeugt Anpassungsstrategien auf Grund Lebensveränderungen (Heirat, Karrierewechsel, Erbschaft).

💡 Beispiel: Eine 40-jährige Führungskraft passt ihre Anlagestrategie automatisch an, wenn sie ihren Vorruhestand plant.

3. Beseitigung menschlicher Voreingenommenheit bei Investitionsentscheidungen

Selbst die besten Finanzberater Vorurteile haben wie Verlustaversion, Übervertrauen oder Recency Bias. AI beseitigt diese Einschränkungen.

  • Kein emotionales Handeln - KI trifft rein datengesteuerte Entscheidungen.
  • Stärker diversifizierte Portfolios - Identifizierung von Chancen auf den globalen Märkten.
  • Algorithmisches Risikomanagement - Passt die Bestände als Reaktion auf makroökonomische Trends sofort an.

Fallstudie: KI vs. menschliche Vermögensbetreuer

📌 Eine Studie von Wealthfront im Vergleich zu traditionellen Beratern gezeigt:

  • 🔹 AI-verwaltete Portfolios übertraf die Leistung von traditionellen Beratern bei den risikobereinigten Renditen.
  • 🔹 AI identifiziert Marktineffizienzen schneller, was zu bessere Neugewichtung des Portfolios.

🔹 Das Wichtigste zum Mitnehmen: Vermögensverwalter, die KI-gestützte Tools wird den zukünftigen Markt dominieren.

4. Der Aufstieg der Robo-Advisors: Müssen sich Vermögensverwalter Sorgen machen?

🔹 Mythos: KI wird menschliche Berater ersetzen.
🔹 Die Realität: Die Zukunft ist hybride Beratung-KI + menschliche Kompetenz.

Warum vermögende Kunden immer noch Menschen brauchen

  • Komplexe Nachlassplanung erfordert menschliches Urteilsvermögen.
  • Emotionale Intelligenz für den Aufbau von Vertrauen.
  • ✔ AI Ergänzungen Entscheidung, ersetzt sie aber nicht.

5. Wie Vermögensverwalter KI nutzen können, um ihre Konkurrenten zu übertreffen

1. KI-gesteuerte Anlageplattformen nutzen

  • 🔹 Partnerschaften mit Fintech-Unternehmen Einsatz von maschinellem Lernen für die Portfolioverwaltung.
  • 🔹 Einführung von KI-gestützten Tools wie Aladdin von BlackRock für die Risikoüberwachung in Echtzeit.

2. KI-gestützte Finanzplanung anbieten

  • 🔹 Integrieren Sie Werkzeuge, die Sofortige Szenarioanalyse (z. B. "Was ist, wenn ich 5 Jahre früher in Rente gehe?").
  • 🔹 Aktivieren Chatbot-Berater für eine 24/7-Kundenbetreuung (begrenzt auf ihr Portfolio).

3. Klienten über die Vorteile von AI aufklären

  • 🔹 Gastgeber Webinare zum Thema "KI gestaltet unser Geschäft um".
  • 🔹 Bereitstellen Fallstudien wie KI die Vermögensverwaltung umgestaltet.

Schlussfolgerung: Die neue Ära der KI-unterstützten Vermögensberatung

Die Finanzbranche entwickelt sich weiter. Die Anleger erwarten Einblicke in Echtzeit, personalisierte Strategien und datengestützte Entscheidungsfindung.

  • Der KI-gestützten Vermögensverwaltung gehört die Zukunft.
  • Hybride Beratung (KI + menschliche Expertise) wird dominieren.
  • Vermögensverwalter, die sich KI zu eigen machen, werden ihre traditionellen Konkurrenten übertreffen.

Letzter Gedanke:

💡 Passt sich Ihr Vermögensverwaltungsunternehmen an KI-gesteuerte Finanzstrategien an? Wenn nicht, sind Ihre Konkurrenten schon weiter.

Bei der Verwaltung einer PortfolioEine Frage bleibt jedoch: Wie viele Transaktionen sind notwendig? Es überrascht nicht, dass Kunden, Banken und unabhängige Vermögensverwalter die Dinge unterschiedlich sehen, je nach ihren Zielen und Gebührenstrukturen.
Für die Kunden geht es um Vertrauen und Wertschätzung. Jede eine Transaktion sollte sich lohnen, nicht nur eine zusätzliche Ausgabe. Transaktionsabhängige Gebühren lassen Kunden oft misstrauisch werden, weil sie sich fragen, ob häufige Abschlüsse notwendig sind. Vermögensabhängige GebührenDie direkt an den Portfoliowert gekoppelten Produktgebühren werden jedoch als fairer und verständlicher empfunden. Und die Produktgebühren? Versteckte Kosten in den Produkten können die größte Enttäuschung sein, da sie die Rendite unbemerkt zu schmälern scheinen.

Für die Banken bedeuten transaktionsabhängige Gebühren, dass jede Transaktion die Einnahmen steigert 📈 - eine verständliche Motivation, die jedoch mit den Interessen der Kunden kollidieren kann. Da die Kunden klare Gründe für jede Transaktion verlangen, gehen viele Banken dazu über, vermögensabhängige Gebühren zu erheben, um die Loyalität und Vertrauen aufbauen. Dennoch sind die Produktgebühren nach wie vor ein Problem. Die Kunden befürchten, dass ihre Rendite nach und nach aufgezehrt wird und der Bank statt ihrem Vermögen zugute kommt.

Unabhängige Vermögensverwalter verwenden in der Regel vermögensabhängige Gebühren, um ihre Interessen mit denen der Kunden in Einklang zu bringen. Da sie keinen Anreiz haben, zu viel zu handeln, konzentrieren sich diese Verwalter auf langfristiges Wachstum 📊 und schaffen so ein echtes Gefühl der Partnerschaft mit Kunden, die eine ruhige Hand für ihr Portfolio schätzen.

✨ Fazit: Portfolios brauchen keine kontinuierlicher HandelSie brauchen intelligente Entscheidungen. Die Kunden wollen ihr Vermögen wachsen sehen 📈 ohne übermäßige Gebühren oder Tätigkeit. Mit transparenten Gebühren und weniger versteckte KostenSo werden die Interessen aller Beteiligten in Einklang gebracht, und die Kunden wissen, dass sie im Mittelpunkt stehen. Schließlich will niemand das Gefühl haben, dass er nur eine weitere Transaktion finanziert 💼. KI gestaltet unsere Branche neu - bald!

Quelle: LinkedIn

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