Stress ist ein ständiger Begleiter in der schnelllebigen Welt des Beziehungsmanagements, und Burnout ist ein allzu häufiges Phänomen. Der unerbittliche Leistungs- und Ergebnisdruck ist allgegenwärtig, und von höherer Stelle wird ein dauerhafter Erfolg erwartet. Es überrascht kaum, dass es vielen Relationship Managern schwerfällt, sich von ihrer Arbeit zu lösen, und dass es ihnen schwerfällt, ein harmonisches Gleichgewicht zwischen ihrem Berufs- und ihrem Privatleben zu finden.
Welche Anlagestrategie bietet also Sicherheit in diesen turbulenten Zeiten? Geben Sie die "absolute RenditeAnsatz". Vielleicht ist Ihnen der Begriff bekannt, aber haben Sie sich schon einmal ernsthaft mit seinen Grundprinzipien, Vorteilen und seiner Anwendbarkeit auseinandergesetzt? Es ist höchste Zeit für eine genauere Betrachtung.
Portfoliostrategien verstehen: Relative vs. Absolute Renditen
Als Portfoliomanager liegt Ihr Hauptaugenmerk wahrscheinlich auf der Erzielung "relativer Renditen" und nicht auf "absolute Renditen." Dies bedeutet, dass Sie versuchen, einen Referenzindex oder ein bestimmtes Marktsegment zu übertreffen. Sie überwachen aktiv ein Portfolio von Vermögenswerten, das die von Ihnen gewählte Benchmark widerspiegelt, und versuchen, diese durch strategische Anpassungen zu übertreffen, z. B. durch Änderung der Gewichtung von Vermögenswerten und den Einsatz verschiedener aktiver Managementtechniken.
Umgekehrt ist ein "Absolute-Return-Strategie"Das Ziel des Fonds ist es, unabhängig von den vorherrschenden Marktbedingungen positive Erträge zu erzielen. Dies beinhaltet eine Diversifizierung der Anlagen über verschiedene Anlageklassen, darunter Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Rohstoffe, Währungen und Derivate. Ziel ist es, über einen bestimmten Zeitraum hinweg günstige Renditen zu erzielen, unabhängig davon, ob der Markt im Allgemeinen steigt oder fällt.
Ein weiterer wichtiger Unterschied liegt in ihren Risikomanagementansätzen. In einem absolute Rendite Strategie liegt das Hauptaugenmerk auf der Minimierung des Abwärtsrisikos. Der Schwerpunkt liegt auf der Kapitalerhaltung und der Erzielung einer konsistenten Performance in verschiedenen Marktumfeldern. Der Relative-Return-Ansatz hingegen verwaltet das Risiko anders. Er ist bestrebt, eine Benchmark oder ein bestimmtes Marktsegment zu übertreffen, während er sich an vordefinierte Risikoparameter hält.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beide Strategien Folgendes beinhalten aktives Management und Risikominderung, aber sie unterscheiden sich erheblich in ihren Endzielen und Methoden zur Erreichung dieser Ziele. Entdecken Sie den "Absolute Return"-Ansatz, um die Widerstandsfähigkeit und das Erfolgspotenzial Ihres Finanzportfolios zu verbessern.
Quelle: LinkedIn (teilweise)