Erfahren Sie, warum führende Privatbankiers die traditionellen Institute verlassen und in die unabhängige Vermögensverwaltung wechseln - und was das für die Kunden bedeutet.
Eine stille Revolution im Private Banking
In der Welt des Private Banking tut sich etwas hinter verschlossenen Türen. Immer mehr erfahrene Kundenbetreuer verlassen große Banken und schließen sich unabhängigen Vermögensverwaltungsfirmen an oder gründen diese sogar. Dieser Trend ist nicht auf Schlagzeilen zurückzuführen, sondern auf Erfahrung und den Wunsch, den Kunden besser zu dienen.
Diese Verschiebung ist wichtig. Er spiegelt tiefgreifende Veränderungen in der Art und Weise wider, wie Vermögen in Ländern wie der Schweiz, Großbritannien und in der ganzen Welt verwaltet, beraten und strukturiert wird. EU.
Warum Kundenbetreuer die Banken verlassen
Für viele Relationship Manager (RMs) kann sich das Leben in einer Bank zunehmend eingeengt anfühlen:
- Produktbeschränkungen und proprietäre Architektur
- Umsatzziele, die über den Bedürfnissen der Kunden stehen
- Begrenzte Freiheit, wirklich maßgeschneiderte Lösungen anzubieten
- Interne Hürden für die Einhaltung von Vorschriften und veränderte Anreize
Im Gegensatz dazu können unabhängige Vermögensverwalter, die häufig als externe Vermögensverwalter (EAM) tätig sind, Folgendes bieten:
- Völlig offene Architektur mit einer breiten Palette von Produkten
- Transparente, auf die Kundeninteressen abgestimmte Gebührenmodelle
- Regulierte Umgebungen gemäß FIDLEG/FINIA oder MiFID II
- Freiheit, sich auf langfristige Beziehungen und nicht auf Quartalsziele zu konzentrieren
Was dies für die Kunden bedeutet
Die Kunden folgen oft, wenn ein Kundenbetreuer eine Bank verlässt, um selbständig zu arbeiten. Und warum? Weil das Vertrauen nicht auf einer Logo - es ist auf eine Person aufgebaut.
- Kontinuierlicher Service durch jemanden, dem sie vertrauen
- Zugang zu einem breiteren Universum von Lösungen und Verwahrern
- Entbündelte, transparente Preisgestaltung
- Weniger Verkaufsdruck, mehr Beratungsorientierung
Wichtig ist, dass die Kunden nach wie vor bei vertrauten Instituten (z.B. UBS, Vontobel, Pictet, Lombard Odier) ihre Bankgeschäfte tätigen, nun aber über eine Struktur, die ihre Interessen besser schützt.
Ein stärkeres regulatorisches Rückgrat
Unabhängige Firmen müssen zugelassen sein (z. B. von der FINMA in der Schweiz) und strenge Regeln für die Aufnahme der Tätigkeit, die Eignung und die Berichterstattung einhalten. Viele unabhängige Berater sind in Sachen Kundenschutz einen Schritt voraus und bieten:
- Klares Risikoprofil
- ESG-Integration
- Institutionelle Berichterstattung
Es ist nicht nur ein Karriereschritt. Es ist eine Neuausrichtung.
Beim Schritt in die Unabhängigkeit geht es nicht nur um die Vergütung, sondern auch um die Überzeugung. Kundenbetreuer, die an einen präzisen, kundenorientierten Service glauben, finden außerhalb der traditionellen Bankmauern ein besseres Zuhause.
Unternehmen wie die auf vapa.ch tragen dazu bei, dass dieser Übergang für Berater und ihre Kunden reibungslos verläuft.
Erwägen Sie einen Wechsel?
Ganz gleich, ob Sie ein Kunde sind, der seine derzeitige Situation in Frage stellt, oder ein Kundenbetreuer, der seine Möglichkeiten auslotet - die Unabhängigkeit ist vielleicht näher als Sie denken.
🔗 Entdecken Sie mehr unter vapa.chUnabhängige Schweizer Vermögensverwaltung
Haftungsausschluss
Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keine finanzielle, rechtliche oder Karriereberatung. Lassen Sie sich immer von qualifizierten Fachleuten beraten, bevor Sie sich für regulierte Tätigkeiten oder Kundenübertragungen entscheiden.