25Apr.2025

Den "Bad Leaver"-Status überwinden: Herausforderungen im Private Banking meistern

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz auf dieser Seite geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und repräsentieren nicht notwendigerweise die Ansichten von Institutionen oder Organisationen, mit denen ich möglicherweise verbunden bin. Diese Beiträge sollen persönliche Einblicke und Perspektiven vermitteln und sollten nicht als offizielle Aussagen oder Positionen von verbundenen Unternehmen interpretiert werden.

Im Private Banking wird das Etikett "Bad Leaver" vor allem erfolgreichen Relationship Managern verliehen. Diese Ehrenstatus hat Auswirkungen auf das Berufsleben und die privaten Konten beim ehemaligen Arbeitgeber. Eine ironische Wendung: Sie kennen jetzt Ihren "Feind" für die Zukunft.🔮

Diese Behandlung ist ein spezifisches Problem der Vermögensverwaltungsbranche. Stellen Sie sich Folgendes vor: Ich arbeite in der Kommunalverwaltung meines Heimatortes. Ich habe eine andere Stelle in einer benachbarten Gemeinde angenommen und darum gebeten, meinen Wohnsitz zu verlassen. Nun, das ist vielleicht ein bisschen weit hergeholt, aber die Stimmung ist ähnlich.

Der Wechsel zu einer anderen Bank könnte die "Streitiger AustrittStatus" scheinen irrelevant zu sein. Schließlich muss man gemäß den Branchenvorschriften immer noch Kunden für den neuen Arbeitgeber gewinnen. Aber was ist mit dem Wechsel zu einem unabhängigen Vermögensverwalter? 💼

In diesem Fall muss der Kunde zwar immer noch die Bank wechseln, aber er gehört jetzt zu Ihnen und ist nicht mehr Teil einer sorgfältig entwickelten Markenstrategie der Bank. Die "streitiger Austritt"Dieser Status bezieht sich in erster Linie auf ältere Versprechen, die Vermögensverwalter ihren Kunden machen: "Kommen Sie zu mir, und die Gebührenordnung bleibt gleich. Ich werde von den Gebühren bezahlt, die die Bank einnimmt..."

"Schlechter Abgänger" klingt hart. Aber es ist weniger einschüchternd, als man meinen könnte. Es bedeutet einen erheblichen Aufwand, ob man nun zu einer anderen Bank oder zu einem unabhängigen Vermögensverwalter wechselt. Letzterer bietet jedoch noch mehr Möglichkeiten wie eine "wallet-share-increase"Die verschiedenen Depotbanken, ganzheitliche Vermögensverwaltungsdienste oder eine offene Produktplattform 🌍.

Abschließend noch eine Bemerkung: Arbeitgeber, die den Status "Bad Leaver" vergeben, haben einen Fehler gemacht. Sie haben die Signale ihrer Mitarbeiter nicht richtig gedeutet und sind nicht auf deren Bedürfnisse eingegangen. Zufriedene und geschätzte Mitarbeiter? Sie würden nicht einmal einen Wechsel in Erwägung ziehen.🚫

Quelle: LinkedIn

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