In der unabhängigen Vermögensverwaltung arbeiten die Unternehmen in der Regel mit folgenden Partnern zusammen mehrere Banken um ihre wohlhabenden Kunden zu bedienen. Eine bemerkenswerte Herausforderung bei dieser Multibankenansatz ist der Umgang mit den unterschiedlichen Kontoeröffnungsunterlagen der einzelnen Banken. Trotz regulatorische Vorschriften Da diese Dokumente innerhalb des Sektors weitgehend einheitlich sind, lassen sich bei näherer Betrachtung oft verblüffende inhaltliche Ähnlichkeiten feststellen, bis hin zu identischen Sätzen, wenn auch mit unterschiedlichen Formulierungen. Woher diese Einheitlichkeit kommt, bleibt jedoch spekulativ. Wie kann man die vereinfachte Kontoeröffnung anwenden?
Finanzinstitute unter internationale Kunden verwenden oft komplexere Kontoeröffnungsformulare als kleinere, auf die Schweiz ausgerichtete Banken, die weit davon entfernt sind, die Kontoeröffnung zu vereinfachen. Dieser Unterschied wirft eine kritische Frage auf: Zeichnen komplizierte Kundendokumente moderne Privatbanken aus? Leider überschattet diese Komplexität oft die Einfachheit und führt zu unnötigen Kosten.
Daher könnte die Annahme eines einheitlichen Standards für die Kontoeröffnung Prozesse verschlanken und möglicherweise auf innovative Bereiche wie Blockchain-Anwendungen ausweiten.
Außerdem sind diese Dokumente für vermögende Kunden, die mit dem Finanz- oder Rechtsjargon nicht vertraut sind, möglicherweise schwer zu verstehen. Wenn die Kunden sie nicht gründlich prüfen, verlieren diese Dokumente ihr Potenzial als Wettbewerbsvorteil für die Banken. Diese Situation unterstreicht die Notwendigkeit eines Konsenses über standardisierte Kontoeröffnungsunterlageneinschließlich allgemeiner Begriffe, um das Verfahren zu vereinfachen und die Klarheit und Effizienz für den Kunden zu erhöhen.
Quelle: LinkedIn