11Mai2025

Drama im Handelskrieg - Wer blutet am meisten? 🔥

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz auf dieser Seite geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und repräsentieren nicht notwendigerweise die Ansichten von Institutionen oder Organisationen, mit denen ich möglicherweise verbunden bin. Diese Beiträge sollen persönliche Einblicke und Perspektiven vermitteln und sollten nicht als offizielle Aussagen oder Positionen von verbundenen Unternehmen interpretiert werden.

Die Handel zwischen den USA und China Das Kriegsdrama geht weiter und ein Ende ist nicht in Sicht. Die Zölle steigen, die Verhandlungen stocken, und beide Regierungen festhalten.

Es stellt sich jedoch die Frage, wer den Preis für dieses anhaltende Handelskriegsdrama zahlt.

Um das herauszufinden, habe ich während eines Höhepunkts des Konflikts zwischen den USA und China eine LinkedIn-Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse sagen eine Menge aus:

China leidet mehr

14%

US leidet mehr

64%

beide leiden gleichermaßen

14%

Andere Länder leiden am meisten

7%

🔹 64% glauben, dass die Die Vereinigten Staaten leiden am meisten unter
🔹 16% sagen China wird geschädigt
🔹 Eine weitere 16% denke, dass beide gleichermaßen betroffen sind
🔹 Nur 7% sagen andere Länder leiden mehr

Die meisten denken, dass die USA den Druck spüren, und das ist auch sinnvoll. Steigende Preise, unterbrochene Lieferketten und unsichere Märkte treffen die amerikanischen Verbraucher und Unternehmen hart.

ChinaAuf der anderen Seite kann die EU durch staatliche Kontrollen und Exportverlagerungen mehr Auswirkungen auffangen. Aber täuschen Sie sich nicht - beide Volkswirtschaften bluten.

Was oft übersehen wird, sind die Auswirkungen, die sich daraus ergeben. Der Handelskrieg zwischen China und den USA hat Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Kleinere Länder, Schwellenländer und multinationale Unternehmen müssen mit steigenden Kosten und geringerer Stabilität rechnen.

Auch unabhängige Vermögensverwalter stehen vor Herausforderungen. Die Märkte sind volatil, die Kunden sind nervös, und eine langfristige Planung ist schwierig. Dank ihrer Flexibilität und schlankeren Strukturen können sie sich jedoch oft schneller bewegen und besser anpassen als große Privatbanken. Diese Flexibilität ist in Zeiten der Unsicherheit ein echter Vorteil.

Und das ist erst der Anfang. Die nächste Phase des Handelskriegsdramas wird sich wahrscheinlich auf nichttarifäre Handelshemmnisse konzentrieren. Man denke nur an Regulierung, technologische Standards und Datenpolitik. Weniger sichtbar - aber potenziell störender.

Fazit? Bei einem anhaltenden Handelskriegsdrama mit China kann niemand gewinnen. Das Drama mag für Schlagzeilen sorgen, aber die Kosten gehen zu Lasten der Arbeitnehmer, der Unternehmen und des globalen Wachstums.

Quelle: LinkedIn

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Illustration im Comic-Stil eines blonden amerikanischen Präsidenten und des chinesischen Präsidenten Xi Jinping, die sich mit geballten Fäusten gegenüberstehen. Hinter ihnen weisen fette rote Pfeile nach oben, auf denen in dramatischen Comic-Schriftzügen die Zahlen "4000%" und "5000%" stehen, die einen übertriebenen wirtschaftlichen Wettbewerb symbolisieren.

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