22Sep.2025

⚠️ KI-unterstützte Übersetzung - kleinere Abweichungen möglich.

Gebührensimulation zwischen Privatbank und unabhängigem Vermögensverwalter

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog von vapa Swiss independent wealth management geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und spiegeln nicht die von Institutionen oder Organisationen wider, mit denen ich in Verbindung stehe. Diese Beiträge sind als persönliche Einblicke gedacht und sollten nicht als offizielle Aussagen interpretiert werden.

Illustration, die zeigt, wie Geld aus einer Brieftasche entweicht, als Symbol für versteckte Vermögensverwaltungsgebühren.

Private Banking vs. unabhängiges Wealth Management - was ist günstiger?
Die meisten Anleger denken bei der Auswahl eines Vermögensverwalters an Leistung und Ruf. Doch der wahre Unterschied liegt oft in den Gebühren und Kosten, die Sie tatsächlich zahlen. Depotgebühren, Mandatsgebühren, versteckte Produktmargen, Ticketgebühren - sie alle schmälern Ihre Rendite. Das Problem: Privatbanken sind nicht immer transparent, während unabhängige Vermögensverwalter oft jede Gebühr offenlegen.

In diesem Artikel vergleichen wir Private Banking Gebühren mit Kosten der unabhängigen Vermögensverwaltung. Und weil Zahlen mehr sagen als Worte, können Sie auch unsere kostenlose Wealth Management Gebührenvergleichstool um Ihre eigenen Kosten zu berechnen. Geben Sie einfach Ihre Verwaltetes Vermögen (AUM) und Ihr jährlicher Portfolioumschlagund sehen Sie die Ergebnisse in Sekundenschnelle.

Warum Kosten in der Vermögensverwaltung eine Rolle spielen

  • Gebühren für die Verwahrung: Höher für Privatbanken, niedriger für unabhängige Manager.
  • Mandatsgebühren: Ähnliche Bereiche, aber unabhängige Unternehmen sind oft flexibler.
  • Transaktionskosten: Privatbanken verstecken sie in den Spreads, unabhängige Banken weisen die Ticketgebühren aus.
  • Hausinterne Produkte: Private Banken fügen oft versteckte Kosten von 0,25%-0,75% pro Jahr hinzu.

Selbst kleine Unterschiede summieren sich. Bei einem Portfolio von 20 Millionen CHF bedeuten 0,25% versteckte Kosten einen Verlust von 50.000 CHF pro Jahr.

Berechnen Sie Ihre eigenen Kosten

Nutzen Sie unser interaktiver Gebührenrechner zum Vergleich von Private Banking und Independent Wealth Management. Geben Sie Ihre Portfoliogröße und Umsatzund sehen Sie den Unterschied in Schwarz und Weiß.

Private Banking vs. unabhängiges Wealth Management - einfacher Kostenvergleich

Ihre Eingaben

Aktuell: 60% (zusammen kaufen + verkaufen)
Feste Annahmen: 50% Aktien / 50% Anleihen, durchschnittliche Positionsgröße 5% des Portfolios; diskretionäres Mandat.

Private Banking (Direktkunden)

Insgesamt (jährlich)-
Insgesamt (% der AUM)-
Beinhaltet: Verwahrung 0.30% (min CHF 1'500), diskretionär 1.00%, intern +0.25% (Toggle), Handelskosten bei Umsatz (Aktien 0,40%, Obligationen 0,20%).

Unabhängige Vermögensverwaltung

Insgesamt (jährlich)-
Insgesamt (% der AUM)-
Beinhaltet: Verwahrung 0.15% (kein Minimum), diskretionär 1.00%, explizite Ticketgebühren CHF 125 pro Seite; Brokerage % angenommen 0%.

Methode (fest)

  • Der Umsatz gilt für das gesamte AUM: gehandelter Wert = AUM × Umsatz% (Kauf + Verkauf kombiniert).
  • Die Mischung der Anlagen ist auf 50% Aktien / 50% Anleihen festgelegt.
  • PB-Handelskosten = 0,40% bei Aktiengeschäften + 0,20% bei Anleihegeschäften (auf den gehandelten Wert).
  • IWM Handelskosten = Ticket CHF 125 pro Handelsseite. Anzahl der Seiten = gehandelter Wert ÷ (5% × AUM).
  • Gewahrsamsböden: PB CHF 1'500; IWM kein Minimum.
  • Mandatsgebühr (diskretionär) = 1,00% p.a. auf AUM (beide Spalten).
  • PB intern (versteckte Kosten) fügt +0,25% p.a. auf AUM hinzu (siehe oben).
  • Steuern, Devisen, Stempelgebühren und zusätzliche TERs, die über den internen Aufschlag hinausgehen, sind der Einfachheit halber nicht berücksichtigt.

Verstehen der Ergebnisse

Private Banking: Höheres Sorgerecht, plus versteckte intern Produktkosten, falls verwendet. Die Transaktionskosten sind in den Spreads gebündelt und nicht immer sichtbar.

Unabhängige Vermögensverwaltung: Geringere Depotgebühren (keine Mindestbeträge), transparente Ticketgebühren und in der Regel Zugang zu günstigeren ETFs und institutionelle Fonds. Das Ergebnis: Mehr von Ihrem Geld bleibt investiert, weniger fließt in Gebühren.

Schlussfolgerung: Transparenz siegt

Bei der Wahl des richtigen Vermögensverwalters geht es nicht nur um Leistung oder Marke. Es geht um wie viel von Ihrem Vermögen Sie nach allen Gebühren und versteckten Kosten behalten. Unser Rechner zeigt, dass die unabhängige Vermögensverwaltung in den meisten Fällen günstiger und transparenter ist.

👉 Probieren Sie das Tool mit Ihren eigenen Zahlen aus, vergleichen Sie die Summen und sehen Sie, wie viel Sie sparen können. Über zehn Jahre kann die Differenz bis zu Millionen.

Haftungsausschluss: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken. Er stellt keine Finanzberatung dar. Bitte konsultieren Sie einen zugelassenen Fachmann, bevor Sie Investitionsentscheidungen treffen.

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