05Sep.2025

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Wie viele Transaktionen braucht ein Portfolio?

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog von vapa Swiss independent wealth management geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und spiegeln nicht die von Institutionen oder Organisationen wider, mit denen ich in Verbindung stehe. Diese Beiträge sind als persönliche Einblicke gedacht und sollten nicht als offizielle Aussagen interpretiert werden.

Ein Finanzberater, der Portfoliotransaktionen analysiert, um Kosteneffizienz und langfristigen Vermögenszuwachs für die Kunden zu gewährleisten.

Wenn Verwaltung eines PortfoliosEine Frage bleibt jedoch: Wie viele Transaktionen sind notwendig? Es überrascht nicht, dass die Kunden, Banken und unabhängige Vermögensverwalter sehen die Dinge anders, getrieben von ihren Zielen und Gebührenstrukturen.
Für die Kunden geht es um Vertrauen und Wertschätzung. Jede Transaktion sollte sich lohnen und nicht nur eine zusätzliche Ausgabe darstellen. Transaktionsabhängige Gebühren lassen Kunden oft misstrauisch werden, weil sie sich fragen, ob häufige Transaktionen notwendig sind. Vermögensabhängige Gebühren hingegen, die direkt an den Wert des Portfolios gebunden sind, werden als fairer und verständlicher empfunden. Und Produktgebühren? Versteckte Kosten in den Produkten können die größte Enttäuschung sein, da sie die Rendite in aller Stille zu schmälern scheinen.

Für die Banken bedeuten transaktionsabhängige Gebühren, dass jede Transaktion die Einnahmen steigert 📈 - eine verständliche Motivation, die jedoch mit den Interessen der Kunden kollidieren kann. Da die Kunden klare Gründe für jede Transaktion verlangen, gehen viele Banken zu vermögensabhängigen Gebühren über, um Loyalität zu fördern und Vertrauen aufzubauen. Dennoch sind Produktgebühren nach wie vor ein Problem. Die Kunden befürchten, dass ihre Rendite nach und nach aufgezehrt wird und der Bank statt ihrem Vermögen zugute kommt.

Unabhängige Vermögensverwalter verwenden in der Regel vermögensabhängige Gebühren, um ihre Interessen mit denen der Kunden in Einklang zu bringen. Da sie keinen Anreiz haben, zu viel zu handeln, konzentrieren sich diese Verwalter auf langfristiges Wachstum 📊 und schaffen so ein echtes Gefühl der Partnerschaft mit Kunden, die eine ruhige Hand für ihr Portfolio schätzen.

✨ Fazit: Portfolios brauchen keinen ständigen Handel; sie brauchen intelligente Entscheidungen. Die Kunden wollen ihr Vermögen wachsen sehen 📈 ohne übermäßige Gebühren oder Aktivitäten. Mit transparenten Gebühren und weniger versteckten Kosten stimmen die Interessen aller Beteiligten überein, und die Kunden wissen, dass sie im Mittelpunkt stehen. Schließlich möchte niemand das Gefühl haben, dass er nur eine weitere Transaktion finanziert 💼.

Quelle: LinkedIn

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