Die Finanzwelt ist in Bewegung! 🚀 Mehr und mehr unabhängig Vermögensverwalter überlegen, ob sie den Sprung in die Finanztechnologie wagen sollen. Aber die quälende Frage bleibt: Wann werden die Schnittstellenstandards kommen? 🤔
Nach jahrelangen Diskussionen haben sich die Banken noch immer nicht auf einen einheitlichen Datenstandard geeinigt. Das macht Integration von Finanztechnologie Lösungen alles andere als einfach. Warum dauert es also so lange? Und wie können wir diesen Prozess beschleunigen?
Vereinheitlichte Normen würde die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Systemen vereinfachen und die Effizienz und Sicherheit erhöhen. 🌐 Doch die Banken sträuben sich gegen eine Vereinheitlichung, jede verfolgt ihre eigenen Interessen. Eines ist jedoch klar: Wenn die Banken von einer Standardisierung profitieren, wie beim Gebühreneinzug für Vermögensverwalter, werden die großen Akteure schnell auf den Zug aufspringen und die unabhängigen Vermögensverwalter unter Druck setzen, ihre Lösung zu nutzen. 💸
Ein wichtiger Treiber könnte die Regulierungsbehörde sein. Die EU hat mit PSD2 im Zahlungsverkehr gezeigt, dass klare Richtlinien und Vorschriften die Digitalisierung vorantreiben können. Warum also nicht anwenden ähnliche Maßnahmen für den gesamten Finanzsektor? 🌍📜
Die Integration von Fintech-Lösungen könnte einen echten Wendepunkt darstellen. Doch um ihr volles Potenzial zu erschließen, müssen wir die Hürden überwinden und auf einheitliche Standards drängen. Die Regulierungsbehörde könnte hier eine entscheidende Rolle spielen und die Banken in die richtige Richtung lenken.
Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um diesen Wandel voranzutreiben. Die Technologie ist bereit, die Märkte sind reif, und die Vorteile sind offensichtlich. Wir brauchen nur den Mut, den ersten Schritt zu tun. 🛤️
Was meinen Sie dazu? Ist es Zeit für Fintech-Lösungen in der unabhängigen Vermögensverwaltung? Teilen Sie Ihre Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren mit! 🗣️💬
Quelle: Linkedin