01Sep2025

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Unendliches Wirtschaftswachstum?

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog von vapa Swiss independent wealth management geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und spiegeln nicht die von Institutionen oder Organisationen wider, mit denen ich in Verbindung stehe. Diese Beiträge sind als persönliche Einblicke gedacht und sollten nicht als offizielle Aussagen interpretiert werden.

Eine Illustration von zwei Geschäftsleuten, die auf einem aufsteigenden Pfeildiagramm klettern, das endloses Wirtschaftswachstum, geschäftlichen Erfolg und Marktexpansion symbolisiert.

Heute sind die Finanzmärkte und der politische Erfolg eng miteinander verwoben. Wenn die Märkte florieren, fühlen sich die Menschen sicher, das Verbrauchervertrauen steigt, und die politischen Führer gewinnen an Zustimmung. Aber was passiert, wenn wir dem endlosen Wirtschaftswachstum des Marktes ständig den Vorrang geben?

In den letzten Jahren haben sich die politischen Entscheidungen zunehmend auf folgende Punkte konzentriert kurzfristig wirtschaftliche Gewinne. Die Staats- und Regierungschefs bemühen sich, die Märkte stabil zu halten, und treffen oft Entscheidungen, um die Aktienkurse zu steigern und das Vertrauen der Anleger zu erhalten. Dieser Fokus bringt Stabilität, wirft aber auch kritische Fragen auf. Beugt sich die Politik jetzt den Anforderungen des Marktes? Opfern wir langfristige gesellschaftliche Bedürfnisse für kurzfristige Gewinne?

Es ist ein komplexes Gleichgewicht. Die Märkte verlangen kontinuierliche Wachstumaber die Realwirtschaft wächst nicht immer in demselben Tempo. Langfristig angelegte Maßnahmen, wie etwa zur Bekämpfung des Klimawandels oder sozialer Ungleichheiten, werden manchmal verzögert, weil sie die Markttrends stören könnten. Politiker die sich darauf konzentrieren, es den Märkten recht zu machen, vermeiden möglicherweise notwendige Änderungen, die sich kurzfristig auf Aktienkurse oder Unternehmensgewinne auswirken könnten.

Andererseits reagieren die Märkte auch auf politische Maßnahmen. Bedeutende politische Maßnahmen, Handelsabkommen und regulatorische Änderungen können die Stimmung der Anleger schnell verändern. Dadurch entsteht Druck auf die Politiker, eine Politik zu gestalten, die die Märkte beruhigt, selbst wenn diese Politik nicht im langfristigen Interesse der Gesellschaft liegt.

Die Frage bleibt: Können wir ein Gleichgewicht finden? Vielleicht ist es an der Zeit, das Verhältnis zwischen Märkten und politischen Entscheidungen zu überdenken. Stabilität ist wichtig, aber echter Wohlstand umfasst mehr als Aktienkurse. Die Menschen wollen eine sichere Wirtschaft und eine Zukunft, in der Nachhaltigkeit, Fairness und Widerstandsfähigkeit Vorrang haben.

Letztlich sollten sowohl die Märkte als auch die Politik der Gesellschaft dienen - und nicht umgekehrt.

Quelle: LinkedIn

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