03Sep.2025

⚠️ KI-unterstützte Übersetzung - kleinere Abweichungen möglich.

Einkommensstabilität oder AuM-Wachstum? 💼💡

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog von vapa Swiss independent wealth management geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und spiegeln nicht die von Institutionen oder Organisationen wider, mit denen ich in Verbindung stehe. Diese Beiträge sind als persönliche Einblicke gedacht und sollten nicht als offizielle Aussagen interpretiert werden.

Ein in den Schweizer Farben gekleideter Superheld, der den Schweizer Franken symbolisiert, steht in einem Handelssaal, umgeben von globalen Währungen.

Der Schweizer Franken (CHF) stellt eine einzigartige Dilemma. Für unabhängige Vermögensverwalter ist es mehr als nur eine Währung - es ist eine strategische Entscheidung. 🌍

Als ich vor zwei Jahrzehnten für einen amerikanischen Arbeitgeber arbeitete, lernte ich eine wichtige Lektion: Viele FX-Forschung Papiere, die langfristige Prognosen versprechen, verfehlen oft ihr Ziel. Die Devisenmärkte sind aufgrund wirtschaftlicher Veränderungen, Zinsänderungen und anderer Faktoren unberechenbar. geopolitisch Ereignisse, insbesondere wenn sich die Gewinnziele auf Quartalsergebnisse konzentrieren. 📊

Der starke CHF sorgt für Stabilität und ist natürlich die Kostenbasis für eine Schweizer Vermögensverwalterin. Die Rentabilitätslücke wird jedoch unbeständig, wenn die Erträge in schwächeren Währungen wie dem US-Dollar oder dem Euro anfallen. Dies erschwert das Risikomanagement des Unternehmens und erfordert einen disziplinierten Ansatz. Eine Absicherung gegen Währungsschwankungen ist möglich, aber teuer und muss unabhängig von den Markttrends systematisch erfolgen.

Aber sollten wir uns nur auf die Einkommensstabilität konzentrieren, die der CHF bietet?

Auch wenn Währungsstabilität Sicherheit bietet, ist es wichtig, das Gesamtbild zu betrachten. Eine überragende Anlageperformance kann Währungsverluste ausgleichen und AuM-Wachstum. Diese beiden Faktoren sollten zusammen bewertet werden - und nicht nur der mögliche Einkommensrückgang. Eine langfristige Betrachtung ist unerlässlich. Im Laufe der letzte fünf JahreDer S&P 500 hat sich fast verdoppelt, und der DAX ist um fast 60% gestiegen, während der SMI nur 25% zugelegt hat. Diese Art von Wachstum kann Währungsschwankungen mehr als ausgleichen und wird internationalen Kunden, die nur in ihren Nicht-CHF-Referenzwährungen denken, sichtlich gefallen.

Was ist also der richtige Schwerpunkt? Ist es die Stabilität von Investitionen in CHF oder das Potenzial für höhere Erträge durch internationale Investitionen, auch wenn das bedeutet, dass eine Währungsabwertung in Kauf genommen werden muss?

Was halten Sie davon? entscheidender Aspekt der Vermögensverwaltungsbuchhaltung? Stabilität oder AuM Wachstum? Lasst uns diskutieren! 🌍💬

Quelle: Linkedin

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