Zehn Monate sind seit dem Ablauf der Frist für die Einreichung von Gesuchen für bestehende Vermögensverwaltungsunternehmen durch die FINMA-Regulierungsbehörde verstrichen. Zahlreiche Bewilligungsgesuche sind nach wie vor hängig und werfen einen Schatten auf die Zukunft vieler unabhängiger Schweizer Vermögensverwalter.
🔍 Die Zweifel bleiben bestehen: "Werde ich am Ende die Lizenz erhalten?" Diese Sorge ist besonders groß für diejenigen, die ihr Leben ihrem Unternehmen gewidmet haben.
🤫 Und die Kunden? Die überwiegende Mehrheit dürfte über diese Herausforderung im Unklaren sein. Wie werden sie reagieren, wenn sie merken, dass ihr vertrauter persönlicher Berater vielleicht nicht mehr lange da ist?
🔄 Kundenbetreuer die einen Wechsel vom Private Banking in Erwägung ziehen: Der Beitritt zu einem bereits zugelassenen Unternehmen ist für einen dauerhaften Erfolg unerlässlich.
🚀 Für die Kundenbetreuer ohne Kapitalbeteiligung: Es könnte klug sein, jetzt einen Wechsel zu erwägen. Warum in der Schwebe bleiben?
💡 Unternehmer in diesem Bereich sollten auch alternative Wege in Betracht ziehen. Ein Zusammenschluss mit einem lizenzierten Partner könnte für beide Seiten von Vorteil sein.
❌ Das Risiko des Debanking. Die Depotbanken werden nicht ewig abwarten können.
Das Wartespiel: Diese Verzögerungen und Ungewissheiten sind mehr als nur Unannehmlichkeiten. Es ist möglicherweise der richtige Moment, um endgültige und konstruktive Strategien zu ergreifen, die Ihre Situation von dem drohenden Damoklesschwert befreien und sich auf eine sicherere und vielversprechende finanzielle Zukunft.
Quelle: LinkedIn