Im Private Banking ist Sport mehr als nur eine Übung - er ist Soft Power. Hier werden Beziehungen geknüpft, der Ruf geformt, und ja, hier muss man seine Rolex nicht ablegen.
Sicherlich bedienen wir ein paar Klischees - aber in jedem steckt etwas Wahres. Von alpinen Hängen bis hin zu ruhigen Seen - hier erfahren Sie, wie Privatbankiers aktiv, sichtbar und immer auf dem neuesten Stand bleiben. 🎯
🏌️ Golf - Der klassische Kraftakt
Golf bleibt der Goldstandard. Lange Spaziergänge, wenig Stress und ruhige Gespräche machen es perfekt für die Interaktion mit Kunden. Es ist das ursprüngliche "mobile Büro" - nur mit besseren Schuhen und einem Caddie.
⛷️ Skifahren - Beziehungsmanagement in Bewegung
Von St. Moritz in Verbier verbindet Skifahren Adrenalin mit Eleganz. Chalet-Dinner, Treffen auf der Piste und die gemeinsame Liebe zum Pulverschnee verwandeln kaltes Wetter in warme Kontakte. Bonus: Skibrillen verbergen Verhandlungspokergesichter.
⛵ Segeln - Ruhige Gewässer, starke Signale
Segeln verkörpert Kontrolle, Vertrauen und Klasse. Ob auf dem Genfer See oder dem See ZürichEs geht um langsames, bewusstes Networking - mit Bootsschuhen und Champagner. Prestige ohne ein Wort.
🥌 Eisstockschießen - Tradition mit Taktik
Eine Anspielung auf den Charme der alten Schule. Beim Curling, dem einstigen Geheimtipp der Zürcher und Genfer Clubs, geht es um Geduld, Präzision und Positionierung. Genau wie beim Bankgeschäft. Und ja, es endet mit Wein.
Schlussfolgerung
Das sind nicht einfach nur Sportarten - es sind Signale. Sie zeigen die Übereinstimmung mit den Werten der Kunden, einen gemeinsamen Lebensrhythmus und ein Gefühl der Zugehörigkeit. Für den Private Banker ist Sport eine Strategie. 🕶️
Welche dieser Sportarten ist Ihre Lieblingssportart - oder haben Sie eine bessere? Teilen Sie es mir in den Kommentaren mit oder markieren Sie einen Kollegen, der auf der Piste (oder auf dem Grün) immer Stil zeigt. ⛳🎿
Quelle: LinkedIn