19Apr.2025

Den Vergütungscode knacken: Die verborgenen Wahrheiten der Private-Banking-Verdienste enthüllt

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz auf dieser Seite geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und repräsentieren nicht notwendigerweise die Ansichten von Institutionen oder Organisationen, mit denen ich möglicherweise verbunden bin. Diese Beiträge sollen persönliche Einblicke und Perspektiven vermitteln und sollten nicht als offizielle Aussagen oder Positionen von verbundenen Unternehmen interpretiert werden.

In einem früheren Beitrag habe ich die verschiedenen Methoden der prozentualen Vergütung in unserer Branche erörtert und wertvolles Feedback erhalten. Heute möchte ich die Aufmerksamkeit auf eine andere Mythos im Privatkundengeschäft. Knacken die Entschädigung Code ist entscheidend, um diese Mythen zu verstehen und sie zu entlarven. Wir können für Transparenz und Fairness sorgen, indem wir die genaue Korrelation zwischen Leistung und Belohnung untersuchen. Dieses Wissen ermöglicht es Fachkräften, fundierte Entscheidungen zu treffen und Karrierewege einzuschlagen, die mit ihren Zielen und Werten übereinstimmen.

Wenn ich mit Kundenbetreuern im Private Banking spreche, höre ich oft beeindruckende Ertragszahlen, vor allem angesichts des jüngsten Anstiegs der Zinssätze. Da die Kunden die traditionellen Instrumente wie Tages- oder Festgeld vergessen haben, haben die Banken daraus Kapital geschlagen, indem sie diese Gelder in "Overnights" angelegt haben.

Auf die Frage nach der Korrelation zwischen diesen Zahlen und Gesamtvergütungerhalte ich oft Funkstille oder vage Erklärungen. Diesen Antworten zufolge können andere Abteilungen nicht so gut arbeiten. Dies deutet darauf hin, dass in den meisten Privatbanken keine Korrelation besteht, um Interessenkonflikte zu vermeiden. Andernfalls könnten Leverage- oder erweiterte Devisengeschäfte die Kundenportfolios gefährden. Transparenz in Entschädigung gewährleistet ethische Praktiken und schützt die Interessen der Kunden, indem sie das Vertrauen und die Stabilität der Finanzbeziehungen aufrechterhält.

Ein Private Banker, der 2,4 Millionen verdient, kann beispielsweise eine Gesamtvergütung von 400.000 erhalten. Wenn der Kundenbetreuer jedoch zu einem unabhängigen Vermögensverwalter wechselt, können seine Gebühreneinnahmen um ein Drittel auf 1,6 Mio. schrumpfen, da bestimmte Einkommensströme wegfallen. Bei einem Bruttoertragsanteil von 50% abzüglich minimaler selbst kontrollierter Kosten kann der Vergütung des Kundenbetreuers kann auf 600.000-700.000 steigen. Außerdem ermöglicht die Unabhängigkeit mehr Persönliche Kundenbetreuung und das Potenzial für ein höheres langfristiges Wachstum, so dass sich der Wechsel lohnt. Die Entschlüsselung des Vergütungscodes offenbart diese potenziellen Vorteile und zeigt auf, warum viele Fachkräfte diesen Wechsel in Betracht ziehen.

Daher ist die Durchführung solcher Berechnungen von entscheidender Bedeutung. Weniger kann mehr werden...

Quelle: LinkedIn (SEO angepasst)

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Private Banking Earnings Unveiled: Den Vergütungscode knacken

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