04Sep.2025

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Die 5 Schweizer Kantone, in die unabhängige Vermögensverwalter strömen - und warum

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog von vapa Swiss independent wealth management geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und spiegeln nicht die von Institutionen oder Organisationen wider, mit denen ich in Verbindung stehe. Diese Beiträge sind als persönliche Einblicke gedacht und sollten nicht als offizielle Aussagen interpretiert werden.

Blick auf eine Schweizer Stadt mit See, Kirchen, Bergen und Palmen - surreale Kantonsmischung

Wenn man ein unabhängiges Vermögensverwaltungsunternehmen gründet, lautet die Frage nicht: "Wo will ich leben?" - "Wo floriert mein Geschäft?" In der Schweiz stechen fünf Kantone hervor: Genf, Zug, Tessin, Appenzell Innerrhoden und Zürich. Ihre Attraktivität liegt im Zugang zu den Kunden, den steuerlichen Vorteilen und der professionellen Infrastruktur.

Genf führt nach Dichte

Mit mehr als 60 Vermögensverwaltern pro 100.000 Einwohnern ist sie die konkurrenzlose Drehscheibe für internationales Privatvermögen. Ihr Ruf für Diskretion und die Nähe zu globalen Kunden - von der Naher Osten nach Lateinamerika - macht es zur natürlichen Heimat für Manager, die auf Vertrauen und persönlichen Service setzen.

Zug an zweiter Stelle, aber an erster Stelle bei der Steuereffizienz

Günstige Steuersätze für Unternehmen und Privatpersonen, ein unkompliziertes administratives Umfeld und der Zugang zu Rechts- und Treuhandexperten machen es zum idealen Standort für Boutique-Gründer, die ihre Geschäftstätigkeit und ihr Einkommen optimieren wollen.

Das Tessin bedient grenzüberschreitende Familien

Das Tessin, insbesondere Lugano, ist ein Magnet für italienischsprachige Kunden. Für viele Familien jenseits der Grenze bietet die Vermögensverwaltung in einem Schweizer Kanton, der kulturell vertraut ist, aber strengeren Finanzvorschriften unterliegt, das Beste aus beiden Welten.

Appenzell Innerrhoden: nischig und diskret

Appenzell Innerrhoden mag zwar klein sein, aber das hohe Verwalter-Kopf-Verhältnis verdeutlicht seine Nischenattraktivität - es wird oft von diskreten, alteingesessenen Firmen gewählt, die Mehrgenerationen-Kunden im privaten Umfeld betreuen.

Zürich: Talente, Kunden, Infrastruktur

Mit seinem grossen Talentpool, dem Zugang zur globalen Finanzinfrastruktur und seinem guten Ruf bleibt Zürich der Ankerpunkt für Firmen, die Kunden und qualifizierte Mitarbeiter in der Nähe brauchen.

Schlussfolgerung

Diese Kantone sind mehr als Steuerparadiese oder schöne Postleitzahlen - sie sind strategische Plattformen. Für Gründer bedeutet die Wahl des richtigen Kantons, dass sie die Bedingungen wählen, unter denen langfristige Unabhängigkeit und Leistung möglich sind.

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