Banken haben Logos, Altsysteme und langwierige Verfahren.
Unabhängige Vermögensverwalter haben... Kunden, die bleiben. Was Banken lernen könnten.
Also, was ist hier los?
💬 1. Beratung ohne Verkaufsabsicht
Ein unabhängiger Manager drängt nicht hauseigene ProdukteDie Kunden spüren den Unterschied.
Was passt, wird empfohlen. Was nicht passt, wird nicht herausgeputzt.
📌 Beratung ≠ Verkauf. Die Kunden merken es.
💰 2. Transparente Gebühren und faire Anpassung
Kein Kleingedrucktes. Kein "wir verdienen nur an der Struktur".
Viele Selbstständige verwenden präzise, Pauschalgebührenmodelle oder erfolgsabhängige Gebühren.
Wenn der Kunde gewinnt, gewinnt auch der Manager. Das ist absolute Übereinstimmung.
📌 Eine Pauschalgebühr ist kein Märchen - sie ist bereits Realität.
👥 3. Persönliche Bindung, nicht Markentreue
Menschen bauen Vertrauen mit Menschen auf, nicht mit Markenslogans.
Mit einer unabhängigen, die Beziehungsmanager ändert sich nicht jedes zweite Jahr.
In vielen Fällen handelt es sich seit Jahrzehnten um dieselbe Person.
📌 Kontinuität ist kein Merkmal - sie ist die Grundlage.
🟢 Letzter Gedanke - Was die Banken lernen könnten:
Die Banken sind nicht schlechter. Sie sind nur ein bisschen... mit sich selbst beschäftigt.
Ein Blick über den Tisch auf schlankere, kundenorientierte Unternehmen könnte erfrischend sein.
Oder, um es mit einem Lächeln zu sagen: Was Banken lernen könnten:
💬 Manchmal sind die kleineren Akteure diejenigen, die am meisten denken.
Quelle: LinkedIn