25Sep.2025

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Offene Architektur in der Schweizer Vermögensverwaltung - was sie wirklich bedeutet

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog von vapa Swiss independent wealth management geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und spiegeln nicht die von Institutionen oder Organisationen wider, mit denen ich in Verbindung stehe. Diese Beiträge sind als persönliche Einblicke gedacht und sollten nicht als offizielle Aussagen interpretiert werden.

Das offene Loft symbolisiert die offene Architektur der Schweizer Vermögensverwaltung mit Transparenz, Flexibilität und Wahlmöglichkeiten für den Kunden.

Die offene Architektur stellt den Kunden in den Mittelpunkt - mit Zugang, Auswahl und Transparenz. So funktioniert es in der Schweiz für HNWIs und UHNWIs.

Definition der offenen Architektur

Offene Architektur in der Vermögensverwaltung bedeutet, dass Ihre Bank oder Ihr unabhängiger Berater nicht auf hauseigene Produkte beschränkt ist. Sie können Anlagen von vielen Anbietern auswählen. Ziel ist es, das Portfolio auf den Kunden abzustimmen und ihn nicht in ein Produktregal zu drängen.

Dies steht im Gegensatz zu geschlossene ArchitekturDort ist die Produktauswahl oft auf bankeigene Fonds oder eine enge Liste beschränkt. In der Schweiz ist die offene Architektur heute ein Zeichen für Unabhängigkeit, Ausrichtung und professionelle Standards.

Warum offene Architektur in der Schweiz wichtig ist

Die Schweiz betreut internationale Kunden mit komplexen Bedürfnissen. HNWIs und UHNWIs wollen offenen Zugang, solide Due-Diligence-Prüfungen und grenzüberschreitende Expertise. Die offene Architektur erfüllt diese Bedürfnisse, indem sie die Stabilität der Schweiz mit globalen Möglichkeiten verbindet.

  • Erwartungen der Kunden: Unabhängigkeit, Transparenz und bestmögliche Ausführung.
  • Markttiefe: Zugang zu globale Fonds, ETFs, Alternativen und private Märkte.
  • Rechtliche Klarheit: Die Schweizer Vorschriften legen den Schwerpunkt auf Eignung, Offenlegung und Governance.

Wichtige Vorteile für Kunden

  • Größere Auswahl: Drittfonds, Boutiquen, Private Equity, Private Credit, Real Assets und Nischenstrategien.
  • Bessere Ausrichtung: weniger Konflikte im Vergleich zu reinen Inhouse-Beratungen; die Beratung ist auf die Ergebnisse der Kunden ausgerichtet.
  • Transparente Gebühren: eine genauere Kostenaufstellung und die Möglichkeit, institutionelle Preise auszuhandeln.
  • Stärkere Diversifizierung: Anlageklassen, Manager, Stile, Währungenund Geografien.
  • Personalisierung: hinzufügen. ESG, Themen und Liquiditätsniveaus, die auf Lebensereignisse zugeschnitten sind.
  • Konsolidierte Ansicht: Multi-Bank-Reporting und Performance-Attribution an einem Ort.

Wie Schweizer Vermögensverwalter die offene Architektur anwenden

Schweizer Privatbanken und unabhängige Vermögensverwalter nutzen externe Depotbanken. Sie stützen sich auch auf Plattformen mit offener Architektur und institutionelles Research. Das Betriebsmodell konzentriert sich auf Auswahl, Überwachung und Berichterstattung:

  1. Bildschirm & auswählen: Manager Research, quantitative Filter und qualitative Due Diligence.
  2. Zugriff und Ausführung: Best-in-Class-Vehikel (Fonds, SMAs, Co-Investments) über offene Plattformen.
  3. Überwachen und regeln: laufende Risiko-, Kosten- und Leistungsüberprüfungen anhand der Mandatsziele.
  4. Bericht & Konsolidierung: Aggregation auf Positionsebene über Banken hinweg mit klaren Leistungsfaktoren.

Technologien wie Fintech Data Pipes, Modellportfolios und API-basiertes Reporting machen die offene Architektur skalierbar. Zudem bleiben Kontrolle und Aufsicht in der Schweiz.

Herausforderungen und Überlegungen

  • Sorgfältige Prüfung: Kompetenz, Kapazität, Liquidität, Governance und Gegenparteirisiko des Managers.
  • Kosten und Retrozessionen: vollständige Transparenz bei Gebühren, Anteilsklassen und Rabatten.
  • Integration: präzise Daten, genaue Positionen, beizulegende Zeitwerte und einen vollständigen Prüfpfad.
  • Eignung und Dokumentation: Mandate, Anlegerprofile und grenzüberschreitende Vorschriften.

Kundenperspektive - Was Sie Ihren Berater fragen sollten

  • Bieten Sie nur Ihre eigenen Produkte an oder auch Optionen von Dritten?
  • Wie gehen Sie mit Interessenkonflikten um? Wie zeigen Sie, dass Ihre Entscheidungen unvoreingenommen sind?
  • Kann ich einen einzigen Bericht erhalten, der alle meine Bankkonten abdeckt?
  • Welche Gebühren muss ich zahlen? Behalten Sie irgendwelche Retrozessionen? Welche Anteilsklasse werden Sie verwenden und warum?
  • Wie sieht Ihr Due-Diligence-Verfahren für Privatmärkte und alternative Strategien aus?

Fazit - Ein Schweizer Wettbewerbsvorteil

Die offene Architektur ist heute ein zentrales Merkmal der professionellen Vermögensverwaltung in der Schweiz. Anspruchsvollen Kunden bietet sie ein umfassendes Angebot, eine einheitliche Ausrichtung und Kontrolle. Für die Berater bedeutet sie Unabhängigkeit und einen kundenorientierten Ansatz.

Nächster Schritt: untersuchen, wie eine offene Architektur zu Ihrem Auftrag passt. Beginnen Sie mit einem kurzen Überblick über Ihr aktuelles Portfolio und Ihre Berichterstattung.

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FAQs

Was ist eine offene Architektur in der Vermögensverwaltung?

Bei diesem Ansatz kann Ihr Berater Anlagen von externen Anbietern auswählen und nicht nur interne Produkte.

Warum ist eine offene Architektur in der Schweiz wichtig?

Internationale Kunden erwarten Unabhängigkeit, Transparenz und weltweiten Zugang. Eine offene Architektur erfüllt diese Erwartungen.

Verringert eine offene Architektur Interessenkonflikte?

Sie trägt dazu bei, die Portfoliokonstruktion an den Zielen der Kunden auszurichten, indem sie das Universum erweitert und die Gebührentransparenz verbessert.

Kann ich konsolidierte Berichte für mehrere Banken erhalten?

Ja. Viele Schweizer Manager bieten Multi-Bank Berichtswesen, um alle Positionen, Risiken und Leistungen in einem Bericht anzuzeigen.

Ist eine offene Architektur für UHNWIs und Family Offices geeignet?

Ja. Er eignet sich gut für komplexe Mandate, die den Zugang zu spezialisierten Managern und privaten Marktchancen erfordern.

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