17Apr.2025

Vermögensverwalter-Dimensionen: Klein, mittel oder groß - was passt am besten zu Ihnen? 🔍

Haftungsausschluss: Die Ansichten und Meinungen, die im Blog über unabhängige Vermögensverwalter in der Schweiz auf dieser Seite geäussert werden, sind ausschliesslich meine eigenen und repräsentieren nicht notwendigerweise die Ansichten von Institutionen oder Organisationen, mit denen ich möglicherweise verbunden bin. Diese Beiträge sollen persönliche Einblicke und Perspektiven vermitteln und sollten nicht als offizielle Aussagen oder Positionen von verbundenen Unternehmen interpretiert werden.

Wenn Sie eine neue Wohnung in Erwägung ziehen Karriere Pivot, Sie sind wahrscheinlich hin- und hergerissen, welche Größe des unabhängigen Vermögensverwaltungsunternehmens die richtige ist. Lassen Sie uns mit einer Prise Humor in diese Welt eintauchen:

📏 Kleiner Vermögensverwalter (bis zu 150 Millionen)

Bei kleineren Firmen herrscht ein familiäres Gefühl, wahrscheinlich weil man von seinem Schreibtisch aus praktisch jeden erreichen kann. Die Konzentration auf eine begrenzte Anzahl von Depotbanken vereinfacht den Betrieb, und ein geschicktes Outsourcing kann zu kosteneffizienten Erfolgen führen. Denken Sie daran, dass Sprache und Marktspezifität entscheidend sind - erfüllen Sie die Kundenbedürfnisse, ohne einen Marathon zu laufen. Betrachten Sie diese Größe als die "Leckerbissen" der Finanzwelt.

💢 Mittelgroßer Vermögensverwalter (bis zu 500 Millionen)

Die so genannte "goldene Mitte" - klingt verlockend, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Eine wachsende Zahl von Depotbanken, erhöhte Anforderungen an die Systemsicherheit und ein zunehmender Appetit auf vielfältige Anlageprodukte bedeuten mehr bewegliche Teile. Und nicht zu vergessen das Puzzle der Koordinierung interner Dienstleistungen. Dennoch fühlt es sich oft wie eine gehobene Boutique an, vor allem wenn sie nicht wie eine Bürogemeinschaft geführt wird.

🐘 Großer Vermögensverwalter (500 Millionen und mehr)

Willkommen im Reich der "Finanzelefanten". Diese großen Akteure erinnern oft an Privatbanken und verfügen über die Verhandlungsmacht mit Depotbankendank ihrer beträchtlichen Kundenvermögen. Aber Vorsicht vor den Fallstricken - das Gleichgewicht zwischen Kosten und Erträgen ist hier eine Gratwanderung. Ein Kundenbetreuer in einem solchen Umfeld kann sich in einem "Shop-in-the-Shop" wiederfinden und plötzlich in eine ganzheitliche Vermögensverwaltung mit Angeboten wie Vermögensplanung, Private-Label-Fonds oder sogar Private-Office-Dienstleistungen eintauchen.

Es gibt immer einen anderen Blickwinkel. Einige Vermögensverwalter werden Sie mit nicht börsennotierten Aktien locken, andere wiederum nicht. So, Kanal Ihr inneres Goldlöckchen und entscheiden Sie welche Welt für Sie "genau richtig" ist.

Quelle: LinkedIn

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